Bücher um Historie
Die eheliche Pflicht
9,99 €*
Vor über 100 Jahren lag dieses kleine Büchlein auf fast allen Nachttischen unserer Ur- und UrUr-Großeltern. Immer griffbereit, um in drängenden Fragen rund um das Eheglück ärztlichen Rat zu geben.
Über Dr. Karl Weißbrodts Ausführungen zum richtigen Verhalten im Ehebett und zu seine Hauptregeln zur Ausübung des Zeugungsaktes waren nach dem Erscheinen 1879 Presse und Geistliche gleichermaßen begeistert: "Dieses Büchlein halt voll und ganz was es verspricht." Und ist heutzutage mehr als eine unterhaltsame Lektüre!
Das Handbuch der guten Ehe
9,95 €*
Das Handbuch der guten Ehe
Das Handbuch der guten Ehe ist ein Ratgeberbuch aus den 50er Jahren. Es ist ein liebevoll illustrierter, witziger Leitfaden in 7 Kapiteln für das gemeinsame Eheleben. Und ein ganz wundervolles Geschenk für Verlobungen, Hochzeiten und Ehejubiläen.
Reprint der Ausgabe von 1959
125 Jahre Golf in Berlin und Brandenburg
49,00 €*
Die Golf-Historiker und Hickory Golf-Spieler Olaf DUDZUS und Christoph MEISTER umreißen in 22 in sich abgeschlossenen Kapiteln die spanndende Geschichte der ersten 125 Jahre des Golfsports in Berlin und Brandenburg von der Kaiserzeit bis zur Wiedervereinigung Deutschlands im Jahre 1990. Und diese 22 Geschichten sind definitiv nicht nur für Berliner und Brandenburger interessant und lesenswert.
176 Seiten mit zahlreichen Abbildungen in sw und Farbe.
Das Buch ist limitiert auf 125 Exemplare.
Ohne Motor - Das Fahrrad im alten Berlin
12,95 €*
Rennräder, Lastenräder oder Tandems, schäbige Drahtesel und schnittige Luxusbikes: Fahrräder gab und gibt es für jeden Geschmack und fast jeden Gebrauch. Mit dem Fahrrad fuhr man schon vor hundert Jahren ins Grüne, zur Arbeit oder als Soldat an die Front. Mit dem Fahrrad belieferten die Bäcker- und Zeitungsjungen ihre Kundschaft und die Kriegsversehrten blieben auf drei Rädern mobil. Das historische Bild Berlins ist ohne Räder kaum vorstellbar. Sie sind der Inbegriff der Mobilität und der individuellen Fortbewegung. Und sogar Frauen demonstrierten um 1900 bereits ihre Unabhängigkeit, indem sie auf dem Fahrrad ihrer eigenen Wege fuhren. „Berlin ohne Motor“ versammelt rund 100 Fotografien aus einer Welt der Fortbewegung, in der dem Erfindungsreichtum kaum Grenzen gesetzt scheinen. Eine Fahrt auf zwei Rädern durch die Berliner Geschichte.